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Meditation gilt als ein mächtiges Werkzeug zur Bekämpfung vieler Leiden. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Meditation das Gehirn anregt, sich neu zu organisieren. Gerade im Bereich von Körperteilen, die nach Unfällen zum Teil ihre Funktionsfähigkeit verloren haben, kann dank Meditation das Gehirn steuern, dass Funktionen von anderen Körperteilen übernommen werden. Organe sind in der Lage, sich über das ganze Leben zu verändern und an neue Verhältnisse anzupassen – eine Fähigkeit, die Experten mit dem Begriff Plastizität verbinden. Auch hier spielt unser Gehirn wieder eine zentrale Rolle, da es ein Netzwerk ist, das sich immer wieder erneuert und neu verknüpft. Speziell hier setzen meditative Verfahren an, indem sie bei regelmäßiger Meditationspraxis diese Verknüpfungen und Erneuerungen beschleunigen. Außerdem senkt Meditation nachweislich die Ausschüttung von Stresshormonen wie Cortisol, Dopamin und Noradrenalin in unserem Körper.