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Den Absprung schaffen
Den Absprung schaffen, wenn die Räder sich drehen, ist nicht immer so leicht. Woran erkennt man den günstigen Zeitpunkt des Einschreitens? Ist es Innehalten, oder wonach sucht man?
Klar, man sucht in erster Linie nach sich selber in dieser Situation. Wo bleibe ich?
Die große Perspektive sagt: „Es verschiebt sich etwas.“
Aber was genau verschiebt sich hier? Sind es Emotionen die empor kommen oder Enge? Oder eine Ausweitung nach dem Neuen, die im Neuen enthalten sein könnte?
Wonach suchst Du in dir? Nach deiner eigenen Kraft jedenfalls nicht, denn sie ist da!
Die Kraft ist da, aber auch die Angst zu verlieren, was du nicht verlieren möchtest. So ist es nun einmal. Diese Angst, eine Urangst der Menschen, warnt Euch vor dem Neuen. Das ist auch gut so, denn ihr mögt aufmerksam sein.
Dennoch, löse dich von deinem „Traum“ wie es auszusehen hat. Wir haben viel schönere Dinge für dich in der Planung. Ergreifende Erlebnisse und spontane Freude kommen auf dich zu. Warte ab!
Die Bewegung, die in Dein Leben kommt, tut dir gut. Sie erweitert dich und schadet weder dir noch anderen. Es ist einfach Veränderung.
So sage jedes Mal „Danke“ wenn du dich erdrückt fühlst, denn die Veränderung ist dann bereits voll im Gange. Du verarbeitest und Du generierst neue Kräfte in dir um dem Sturm der neuen Dinge standzuhalten.
Dieser „äußere Sturm“ hat keinerlei Gewalt oder Macht über dich, denn du bist wie ein Felsbrocken der im Wasser steht und sich „übersprudeln“ lässt. Du genießt wie das Wasser abperlt und wie du die Frische in der Luft spürst. Wie du gereinigt zu Werke gehst und das „alte, modrige“ hinter dir lässt. Spüre die frische Brise des Nordens und atme tief ein!
Deine Lungen füllen sich und du kannst frei atmen!
Erzengel Gabriel